Bärenhöhle-Team bildet sich in Waldpädagogik fort


Die Mitarbeiter der Kinderkrippe Bärenhöhle nahmen am Freitag, den 26. März und Samstag, den 27. März an einer Fortbildung zum Thema „Waldpädagogik mit Sicherheit“ teil. Der zweitägige Workshop wurde vom Landesbestrieb HessenForst, vertreten durch David Menke und Florian Zilm, durchgeführt, und klärte vor allem über spezifische Gefahren im Wald sowie ihre Vermeidung auf. Die Bärenhöhle lebt den pädagogischen Schwerpunkt Wald und Natur und verfügt seit mehr als acht Jahren über eine feste Waldgruppe. In regelmäßigen Fortbildungen halten sich die Mitarbeiter der Einrichtung zum Thema Waldpädagogik auf dem neuesten Stand.

Am vergangenen Wochenende durchlebte das Team zunächst einen Praxis-Tag in dem Wald, den sie auch mit den Kindern der Bärenhöhle stets besuchen, und wurden dort gezielt auf potenzielle Gefahren geschult. Sie lernten, worauf sie mit Kindern im Wald besonders achten müssen, auch mit aktuellem Bezug (Fichten- und Buchensterben). Nach einer leckeren mittäglichen Verköstigung durch die Köchin der Bärenhöhle ging es in kleinen Gruppen weiter: Es wurden waldpädagogische Angebote vorbereitet und präsentiert. Der zweite Tag der Fortbildung war theoretischer geprägt. Es ging um die Ziele und Methoden der Waldpädagogik, Rechte und Pflichten sowie Aufsicht und Haftung. Für das leibliche Wohl sorgte dieses Mal der Elternbeirat der Kinderkrippe mit einem reichhaltigen Brunch-Buffet. Das Team bedankt sich bei seinem Elternbeirat, bei seiner Küchenfee Sarah und natürlich bei Menke und Zilm für zwei sehr spannende Tage. Alle Mitarbeiter hatten großen Spaß und haben wieder viel dazugelernt.

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